Adlerhorstroute
Schlösser und Burgen auf der Adlerhorstroute
besondere touristische Attraktion der Hochebene sind die Burgen, die man Orle Gniazda nennt. Sie sind aus dem Kalkstein auf den Anhöhen gebaut.
Wenn wir das Gebäude von weitem sehen, scheint es uns, dass es eine Einheit mit den Felsen, auf denen und zwischen denen es sich befindet, bildet. Es ist sehr schwer sich zu orientieren, was der Mensch und was die Natur geschaffen hat.
Im XIV Jahrundert, als Karl der Große herrschte, wurden viele Burgen an dem polnisch- tschechischen Grenzgebiet aufgebaut. Sie wurden in den Ortschaften wie: Ojców, Będzin, Olsztyn, Lelów, Bobolice, Mirów und in den anderen aufgebaut. Ihre Aufgaben waren: die Sicherung der Hauptstadt und der Staatsgrenze und der Schutz der Handelsstrecken. Das war ein großes Werk.
Von Kraków bis Wieluń ist ein Verteidigungssystem der Schlösser entstanden, das dazu noch kleinene Wachttürme, befestigte Klöster und Kirchen und befestigte Städte hatte. Es ist auch sehr wichtig, dass es möglich war, weil befestigte Sitze der mächtigen Stämme sehr engagiert für den Bau waren. Von dem XIV bis zum XVII Jahrhundert hatten sie einen großen Einfluss auf die Entstehung, den Umbau und die Modernisierung der Schlösser in: Ogrodzieniec, Smoleń, Bydlin, Pilica, Morsko, Udórz, Rabsztyn, Pieskowa Skała, Korzkiew, Lipowiec, Rudno und in den anderen.
Leider, heute außer Wawel, Pieskowa Skała, Będzin und Jasna Góra können wir nur die Trümmer sehen. Die Veränderung der Kriegstaktik im XVI Jahrhundert, der Mangel der Bastionsbefestigungen, Schwedische Kriege, die Teilung Polens und restriktive Politik der Agressoren führten zu dem Fall und zu der Devastation der Schlösser. Fast jedes Schloss hat seine Sagen und seine Märchen, die sehr gern von den Reiseführern und von den Einheimischen erzählt werden. Es lohnt sich also Liebe Touristen jurassische Schlösser zu sehen und sich an die Herrlichkeit der alten Zeiten zu erinnern.